Carolin Wilk

Geografie Latein Geschichte

Den Schülern aufzeigen, was sie zu leisten im Stande sind.

Dabei steht nicht unbedingt das fachliche Beherrschen von Sachverhalten im Vordergrund, sondern das Handwerkzeug, die Methode, die die Schüler geübt einsetzen können, um Herausforderungen zu bewältigen. Ich denke, das motiviert zum weiteren Lernen und stärkt die Persönlichkeit.
Denn mit einem großen Repertoire an Arbeitstechniken sind sie besser auf das Leben vorbereitet als beispielsweise mit Hunderten von Geschichts-zahlen im Gedächtnis.
Damit Schüler und Lehrer dies gemeinsam umsetzen können, ist Ordnung und Strukturiertheit, sowohl in den Köpfen als auch in der Lern-umgebung, für mich eine Grundvoraussetzung.
Außerdem darf Leistungsorientierung nicht als eine Art „Ellenbogentaktik" angesehen werden. Um gute Leistungen zu erzielen, ist es ebenfalls wichtig, sich in das Kollektiv einzufügen und hier konstruktiv mitzuarbeiten.
In der Theorie hört sich das alles relativ simpel an.
Es ist jedoch schwer durchführbar, wenn die Schüler nicht selbst eine gewisse Portion Leistungsbereitschaft mitbringen. Der Schüler sollte, genau wie ich als Lehrkraft, sein Bestes geben wollen.


Matthias Patzuda

Informatik und Medienbildung Sport

Ich persönlich definiere leistungsorientiertes Lernen und Arbeiten als das Bestreben, Wissen zu erlangen und anzuwenden, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, welche ich mit gutem Gewissen vor mir selbst und anderen vertreten kann.
Als Lehrkraft bin ich daran interessiert dieses Bild der Leistungsorientierung den Schülerinnen und Schülern unserer Schule vorzuleben und sie dafür zu begeistern.


Karsten Metzig

Mathematik Deutsch

„Ich kann nichts - außer schlafen, essen und schwimmen." Michael Phelps; Rekordolympiasieger

Etwas leisten wollen

Der Beste zu sein, diese Vorstellung treibt Menschen an. Man kann nicht in allem der Beste sein und schon gar nicht Weltbester, wie unser Ausnahmeschwimmer.
Man kann sich aber einen abgegrenzten Bereich suchen, in dem man Bestleistungen vollbringen möchte: der beste Papa für die eigenen Kinder, die beste Tänzerin Mecklenburgs, der beste Pilot im Umkreis Rostock, die beste Leiterin einer Kindertagesstätte, der beste Fußballer Neubrandenburgs (oder nur des "anderen Gymnasiums", reicht ja schon), die beste Kinderärztin überhaupt, die beste Astrophysikerin ...
Meine Aufgabe ist es, zusammen mit Ihren Kindern herauszufinden, in welchen Gebieten sie Bestleistungen erzielen wollen - und dann dafür zu sorgen, dass sie die Voraussetzungen dazu erhalten.


Dörte Macholl

AWT/Wirtschaft Sozialkunde Berufliche Orientierung

"Der Schüler soll nicht Gedanken, sondern denken lernen; man soll ihn nicht tragen, sondern leiten, wenn man will, dass er in Zukunft von sich selbst zu gehen geschickt sein soll." Immanuel Kant

Leistungsorientiertes Arbeiten bedeutet für mich, bereit zu sein, für eine Aufgabe alles zu geben, um sein Ziel zu erreichen. Es geht in erster Linie darum, die Anstrengung der Lernenden wahrzunehmen, zu fördern, aber auch zu fordern sowie ihnen individuelle Lernwege zu öffnen.
Dabei spielen in einem Lernprozess auch immer das Ausprobieren, Zögern, Fehler machen, Irrtümer korrigieren und neue Versuche starten eine große Rolle. Rückschläge und Fehler sind selbstverständliche Bestandteile des Lernens - die größte Leistung besteht allerdings darin, diese zu erkennen und daran individuell zu wachsen.
Mein Ziel ist ein handlungsorientierter und kooperativer Unterricht, welcher die Lernenden befähigt, Herausforderungen einer leistungsorientierten Gesellschaft kompetent und qualifiziert zu bewältigen. Hierzu gehört neben der Vermittlung des notwendigen Fachwissens ebenfalls die Förderung der geforderten methodischen, sozialen und personalen Kompetenzen.


Elke Valtin

Deutsch Philosophie

`Meine Hoffnung
In deinem Alter, mein Kind,
hat jeder Mensch noch Gründe,
anzunehmen,
er könnte
fliegen wie laufen
lernen.

Ich werde mich hüten,
dich aufzuklären.

Vielleicht
bin doch ich es,
der sich irrt.

Heinz Kahlau`

Dieses eine meiner Lieblingsgedichte bringt - poetisch und verdichtet - meine Botschaft zum Ausdruck. Ich kann sie nur mit meinen Worten kommentieren: Ein Lehrer ist jemand, der anderen Menschen etwas beibringt?
Ja, natürlich - das entspricht der allgemeinen Vorstellung von diesem Beruf. Heute weiß ich, was diesen Beruf zu einer wirklichen Bereicherung macht: ein kleines bisschen Demut, eine offen gelassene Tür für den Gedanken, den Heinz Kahlau in seinem Gedicht formuliert...
Das verlangt einerseits, auch Altbekanntes immer wieder zu hinterfragen, und andererseits die Bereitschaft, sich als Lehrer von seinem Schüler überraschen zu lassen.


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